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...in between: nicht mehr jugendlich –

aber auch noch nicht richtig erwachsen...

Der Übergang vom Jugendalter ins Erwachsensein – grob zwischen 18 bis 28 – kann sehr kraftvoll, aber auch krisenhaft ablaufen.

Krisenhaft können Ängste, Depressionen, Verzweiflung, Wut, Selbstverletzung, Resignation, Drogen und viel inneres und äußeres Chaos auftauchen.

Häufig drehen sich diese Krisen im Kern um handfeste und tiefe Fragen an sich selbst und die Welt:

Die Beziehung zu sich selbst: Wie gelingt es, mit den eigenen - vielleicht widersprüchlichen - Gefühlen, dem eigenen Körper, dem eigenen Leben umgehen zu lernen? Wie gelingt es, eine gute Beziehung zu sich selbst aufzubauen?

Identitätsfragen: Wer bin ich eigentlich? In vielen Beziehungen erlebe ich so unterschiedliche Facetten

von mir. Wer ist derjenige, diejenige, die all diese Facetten im Kern vereint?

Schule und Beruf: Stress in der Schule? Zu viele Interessen, oder zuwenige? Was kann und will ich überhaupt? Wie soll es nach der Schule, nach der Ausbildung, nach dem Studium weitergehen? Was sind denn meine Stärken und welcher Beruf würde mich wirklich mit Sinn erfüllen?

– Lebensorte: wann ist ein guter Zeitpunkt, aus dem Elternhaus auszuziehen? Ärger in der WG? Viele Eindrücke während einer Auslandserfahrung gesammelt, die erstmal verarbeitet werden müssen?

Fragen zur Herkunftsfamilie: Wie sind meine Beziehungen innerhalb meiner Herkunftsfamilie? Ungeklärte Familienbeziehungen können es schwer machen, ins eigene (Familien-)Leben zu starten.

Fragen zu Partnerschaft und eigener Familiengründung:

Will ich eine eigene Familie? Wenn ja, wie soll sie aussehen? Und ist der Partner, die Partnerin, mit der ich gerade zusammen bin, der oder die Richtige für dieses große Abenteuer? Und wie gelingt das eigentlich, dieses Beziehungsding?

Bei der Klärung dieser Fragen begleite ich Dich gerne.

Oft muss man auch erstmal die Fragen in sich klar kriegen und formulieren können. Wenn die Fragen klarer werden, werden die weiteren Schritte auch sichtbar.

Ich habe viele Jugendliche und junge Erwachsene in ambulanten und stationären Psychotherapien, in der stationären Jugendhilfe, während des Bundesfreiwilligendienstes, oder in Individualcoachings begleitet. Ich finde es eines der schwierigsten und zugleich spannensten Lebensalter.

Lass uns ein Stück dieses Weges zusammen gehen.

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